Fotos: Nicole Timm
In der Arbeitspraxis des forschungsbasierten Gestaltens von raumlaborberlin wurden Orte in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf untersucht, die zwischen verschiedenen Zeitabschnitten und Planungsideologien aufgerieben und in den Turbulenzen der Nachwendezeit vernachlässigt wurden. Urbane Räume, die aufgegeben sind, aber für die Stadtgestalt eine nicht unerhebliche Relevanz haben. Es wurde gemeinsam nach Methoden gesucht, das Existierende für Aneignungsprozesse zu öffnen und zu nutzen. Potentiale sollten aufgespürt und Möglichkeiten erkundet werden für eine Stadt jenseits kapitalistischer Logik von Kosten-Nutzen und Profit.
Was klingt wie der Name eines Varieté-Programms, ist ein internationales Treffen auf akademischem Niveau, das sich auch dem Publikum öffnet. […] Die Gastkünstler werden in diesem Jahr unter dem Gesichtspunkt eingeladen, dass sie ― angefangen von lokalen bis hin zu globalen Zusammenhängen ― ihre Kunst politisch und gesellschaftlich verstehen. Auch in diesem Jahr wird wieder ein breites Spektrum an Themen angeboten. Nicole und Axel Timm von der Künstlergruppe Raumlabor beschäftigen sich mit der Stadtentwicklung jenseits kapitalistisch-wirtschaftlicher Interessen. →Opernnetz
Seit 2007 arbeitet Nicole Timm sporadisch zusammen mit raumlaborberlin, einem interdisziplinär arbeitenden ArchitektInnenkollektiv. Sie agieren vorwiegend in Form von Interventionen im öffentlichen Raum und künstlerischen Installationen. Die Hauptthemenfelder sind: Städte in Transformation, neue Strategien für urbanen Raum, die Grenzen zwischen öffentlich und privat. Nicole Timm arbeitet in Projekten von raumlabor mit, die sich theatraler bzw. narrativer Mittel bedienen, als Methode zur Erkundung von neuen Potentialen von urbanem Raum und seiner Nutzung durch die Anwohner.
In der Arbeitspraxis des forschungsbasierten Gestaltens von raumlaborberlin wurden Orte in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf untersucht, die zwischen verschiedenen Zeitabschnitten und Planungsideologien aufgerieben und in den Turbulenzen der Nachwendezeit vernachlässigt wurden. Urbane Räume, die aufgegeben sind, aber für die Stadtgestalt eine nicht unerhebliche Relevanz haben. Es wurde gemeinsam nach Methoden gesucht, das Existierende für Aneignungsprozesse zu öffnen und zu nutzen. Potentiale sollten aufgespürt und Möglichkeiten erkundet werden für eine Stadt jenseits kapitalistischer Logik von Kosten-Nutzen und Profit.
Was klingt wie der Name eines Varieté-Programms, ist ein internationales Treffen auf akademischem Niveau, das sich auch dem Publikum öffnet. […] Die Gastkünstler werden in diesem Jahr unter dem Gesichtspunkt eingeladen, dass sie ― angefangen von lokalen bis hin zu globalen Zusammenhängen ― ihre Kunst politisch und gesellschaftlich verstehen. Auch in diesem Jahr wird wieder ein breites Spektrum an Themen angeboten. Nicole und Axel Timm von der Künstlergruppe Raumlabor beschäftigen sich mit der Stadtentwicklung jenseits kapitalistisch-wirtschaftlicher Interessen. →Opernnetz
Seit 2007 arbeitet Nicole Timm sporadisch zusammen mit raumlaborberlin, einem interdisziplinär arbeitenden ArchitektInnenkollektiv. Sie agieren vorwiegend in Form von Interventionen im öffentlichen Raum und künstlerischen Installationen. Die Hauptthemenfelder sind: Städte in Transformation, neue Strategien für urbanen Raum, die Grenzen zwischen öffentlich und privat. Nicole Timm arbeitet in Projekten von raumlabor mit, die sich theatraler bzw. narrativer Mittel bedienen, als Methode zur Erkundung von neuen Potentialen von urbanem Raum und seiner Nutzung durch die Anwohner.
Fotos: Nicole Timm
In der Arbeitspraxis des forschungsbasierten Gestaltens von raumlaborberlin wurden Orte in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf untersucht, die zwischen verschiedenen Zeitabschnitten und Planungsideologien aufgerieben und in den Turbulenzen der Nachwendezeit vernachlässigt wurden. Urbane Räume, die aufgegeben sind, aber für die Stadtgestalt eine nicht unerhebliche Relevanz haben. Es wurde gemeinsam nach Methoden gesucht, das Existierende für Aneignungsprozesse zu öffnen und zu nutzen. Potentiale sollten aufgespürt und Möglichkeiten erkundet werden für eine Stadt jenseits kapitalistischer Logik von Kosten-Nutzen und Profit.
Was klingt wie der Name eines Varieté-Programms, ist ein internationales Treffen auf akademischem Niveau, das sich auch dem Publikum öffnet. […] Die Gastkünstler werden in diesem Jahr unter dem Gesichtspunkt eingeladen, dass sie ― angefangen von lokalen bis hin zu globalen Zusammenhängen ― ihre Kunst politisch und gesellschaftlich verstehen. Auch in diesem Jahr wird wieder ein breites Spektrum an Themen angeboten. Nicole und Axel Timm von der Künstlergruppe Raumlabor beschäftigen sich mit der Stadtentwicklung jenseits kapitalistisch-wirtschaftlicher Interessen. →Opernnetz
Seit 2007 arbeitet Nicole Timm sporadisch zusammen mit raumlaborberlin, einem interdisziplinär arbeitenden ArchitektInnenkollektiv. Sie agieren vorwiegend in Form von Interventionen im öffentlichen Raum und künstlerischen Installationen. Die Hauptthemenfelder sind: Städte in Transformation, neue Strategien für urbanen Raum, die Grenzen zwischen öffentlich und privat. Nicole Timm arbeitet in Projekten von raumlabor mit, die sich theatraler bzw. narrativer Mittel bedienen, als Methode zur Erkundung von neuen Potentialen von urbanem Raum und seiner Nutzung durch die Anwohner.