EIN ATEMZUG – DIE ODYSSEE Deutsche Oper Berlin, 2005 Oper von Isabel Mundry ―Uraufführung. Bühne und Kostüme ―mit Bildbrigade―, ML: Peter Rundel, Regie und Choreografie: Reinhild Hoffmann

→Kritiken

Fotos: Bernd Uhlig

Odysseus und seinen Gefährten gehört der gesamte Bühnenraum. Er ist begrenzt durch halbhohe Regalwände voller verpackter Hemden. Ein transparenter Kasten hängt an Seilen herab, ein Luft-Schiff, Fluggerät für Träume, Zelt, Polyphems Höhle, Kirkes Zaubergrotte, die Intimität seines Schlafgemachs auf Itaka. Die die Personen mit genauen Zeichen charakterisierenden Kostüme und das ebenso schöne wie sinnreiche Bühnenbild schuf die Bild Brigade, eine Absolventengruppe der Berliner Universität der Künste. ―Neues Deutschland

 

Die Bühne zeigt einen offenen Raum mit umlaufenden Schaukästen. In der Auslage Anzüge und Hemden, aus denen Athene ihren Schützling bedient. Im fahlen Schwarzlicht erscheinen die Kästen angeordnet wie die Umrisse einer Insel. […] Besonders witzig und mit Szenenapplaus vom Publikum bedacht das aus dem Gestell als Ballon aufquellende Auge des Kyklopen, das per Videoprojektion animiert ist. Viel Beifall gab es am Ende für das ganze Ensemble. ―Frankfurter Rundschau

 

Man darf diesen „Atemzug“ auf keinen Fall versäumen… restlos ausverkaufte Vorstellungen, eine beispiellos lebhafte und nachhaltige Rezeption. ―Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

Die „Bildbrigade“, zuständig für Bühnenbild und Kostüme, tobt sich vor den nackten Wänden des Bühnenhauses aus. Ein Werk, strotzend vor Sonderbarkeit, wie geschaffen, gehasst oder, ebenso intensiv, bewundert zu werden […] ―Berliner Morgenpost

Allen Beteiligten war wohl klar, dass Mundrys nach innen gerichtete Musik mit ihren vergeblichen Anfängen, verzagenden Gesten und verästelten Nachechos eine Visualisierung braucht. Ein mutiger Saisonstart ―Tagesspiegel

 

Am Ende sind alle Zuschauer restlos begeistert, klatschen schier endlos, jubeln, spenden Glück. Denn schließlich ist Außergewöhnliches gelungen in der Deutschen Oper Berlin.―Süddeutsche Zeitung

 

Uraufführung des Jahres 2005!―Opernwelt

 

Odysseus und seinen Gefährten gehört der gesamte Bühnenraum. Er ist begrenzt durch halbhohe Regalwände voller verpackter Hemden. Ein transparenter Kasten hängt an Seilen herab, ein Luft-Schiff, Fluggerät für Träume, Zelt, Polyphems Höhle, Kirkes Zaubergrotte, die Intimität seines Schlafgemachs auf Itaka. Die die Personen mit genauen Zeichen charakterisierenden Kostüme und das ebenso schöne wie sinnreiche Bühnenbild schuf die Bild Brigade, eine Absolventengruppe der Berliner Universität der Künste. ―Neues Deutschland

 

Die Bühne zeigt einen offenen Raum mit umlaufenden Schaukästen. In der Auslage Anzüge und Hemden, aus denen Athene ihren Schützling bedient. Im fahlen Schwarzlicht erscheinen die Kästen angeordnet wie die Umrisse einer Insel. […] Besonders witzig und mit Szenenapplaus vom Publikum bedacht das aus dem Gestell als Ballon aufquellende Auge des Kyklopen, das per Videoprojektion animiert ist. Viel Beifall gab es am Ende für das ganze Ensemble. ―Frankfurter Rundschau

 

Man darf diesen „Atemzug“ auf keinen Fall versäumen… restlos ausverkaufte Vorstellungen, eine beispiellos lebhafte und nachhaltige Rezeption. ―Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

Die „Bildbrigade“, zuständig für Bühnenbild und Kostüme, tobt sich vor den nackten Wänden des Bühnenhauses aus. Ein Werk, strotzend vor Sonderbarkeit, wie geschaffen, gehasst oder, ebenso intensiv, bewundert zu werden […] ―Berliner Morgenpost

 

Am Ende sind alle Zuschauer restlos begeistert, klatschen schier endlos, jubeln, spenden Glück. Denn schließlich ist Außergewöhnliches gelungen in der Deutschen Oper Berlin.―Süddeutsche Zeitung

 

Uraufführung des Jahres 2005!―Opernwelt

EIN ATEMZUG – DIE ODYSSEE Deutsche Oper Berlin, 2005 Oper von Isabel Mundry ―Uraufführung. Bühne und Kostüme ―mit Bildbrigade―, ML: Peter Rundel, Regie und Choreografie: Reinhild Hoffmann

Fotos: Bernd Uhlig

Odysseus und seinen Gefährten gehört der gesamte Bühnenraum. Er ist begrenzt durch halbhohe Regalwände voller verpackter Hemden. Ein transparenter Kasten hängt an Seilen herab, ein Luft-Schiff, Fluggerät für Träume, Zelt, Polyphems Höhle, Kirkes Zaubergrotte, die Intimität seines Schlafgemachs auf Itaka. Die die Personen mit genauen Zeichen charakterisierenden Kostüme und das ebenso schöne wie sinnreiche Bühnenbild schuf die Bild Brigade, eine Absolventengruppe der Berliner Universität der Künste. ―Neues Deutschland

 

Die Bühne zeigt einen offenen Raum mit umlaufenden Schaukästen. In der Auslage Anzüge und Hemden, aus denen Athene ihren Schützling bedient. Im fahlen Schwarzlicht erscheinen die Kästen angeordnet wie die Umrisse einer Insel. […] Besonders witzig und mit Szenenapplaus vom Publikum bedacht das aus dem Gestell als Ballon aufquellende Auge des Kyklopen, das per Videoprojektion animiert ist. Viel Beifall gab es am Ende für das ganze Ensemble. ―Frankfurter Rundschau

 

Man darf diesen „Atemzug“ auf keinen Fall versäumen… restlos ausverkaufte Vorstellungen, eine beispiellos lebhafte und nachhaltige Rezeption. ―Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

Die „Bildbrigade“, zuständig für Bühnenbild und Kostüme, tobt sich vor den nackten Wänden des Bühnenhauses aus. Ein Werk, strotzend vor Sonderbarkeit, wie geschaffen, gehasst oder, ebenso intensiv, bewundert zu werden […] ―Berliner Morgenpost

 

Am Ende sind alle Zuschauer restlos begeistert, klatschen schier endlos, jubeln, spenden Glück. Denn schließlich ist Außergewöhnliches gelungen in der Deutschen Oper Berlin.―Süddeutsche Zeitung

 

Uraufführung des Jahres 2005!―Opernwelt